Vereinschronik 1946-75

Tennisjugend 1951
25 Jahrfeier TC RW Annweiler 1951

1945-1975  von Hans Rainer Jung

 

Mit der Währungsreform vom 20. Juni 1948 und der Öffnung der westlichen Zonengrenzen am 20. August 1948 begann auch für die Pfalz das inzwischen zur Legende gewordene deutsche Wirtschaftswunder. Währungsreform und Hinwendung zur sozialen Marktwirtschaft waren  die Grundlagen für die Gesundung des Wirtschaftslebens. Der Zusammenschluss der drei Westzonen war wegweisend für die danach erfolgte Westintegration der im Jahre 1949 neu gegründeten Bundesrepublik Deutschland. In der am 14. August des gleichen Jahres erfolgten Wahl zum ersten Bundestag gingen Konrad Adenauer (CDU) als erster Bundeskanzler und Theodor Heuss(FDP) als erster Bundespräsident hervor. Bundeswirtschaftsminister wurde Ludwig Erhard.

 

Auf Veranlassung von Bürgermeister Leyendecker sowie Hans Stöcklein fand am 13. März 1949 nach 10-jähriger Zwangspause eine Sitzung des Sportausschusses statt, zu der auch ehemalige Tennisspieler geladen wurden.

Fridolin Dentzer (Leiter der Tennisabteilung), Notar Kern (Rechner), Fritz Job (Schriftführer) und Herr Strepp (techn. Leiter) stellten sich zur Verfügung und waren bereit, der "fortschreitenden  Verwahrlosung der Tennisanlage Einhalt zu gebieten und den aktiven Tennissport in Annweiler wieder ins Leben zu rufen. Ein Zuschuss von DM 500,-- wurde in Aussicht gestellt, wenn entsprechende Eigenleistungen von Seiten des Vereins erbracht wurden. Alle packten mit an und ein Monat später war wieder ein Platz bespielbar.

 

1950 wurde der TC RW wieder selbständig und begann mit der Herrichtung des 2. Platzes. Für die Kosten wurden 6000,-- DM veranschlagt. Damaliger Mitgliederstand: 46 Erwachsene, 11 Jugendliche. Monatsbeiträge 2,-- bis 5,-- DM. Man hatte wieder im wahrsten Sinne desWortes "roten Sand unter den Füßen", wie es Wolfgang Dentzer in seiner Festschrift zum 50. Jubiläum formulierte und schickte sich an, am 16. Juni 1951 mit einem Jubiläumsball und einem Ehrenturnier seines 25-jährigen Bestehens zu gedenken.

 

Sportliche Gegner in dieser Zeit waren die Vereine aus Pirmasens, Ludwigshafen, Grünstadt, Bergzabern und Germersheim. Stolz vermerkte der Chronist jener Zeit, dass die "sportlichen Erfolge beachtlich waren", konnte man doch "gegen Clubs gleicher Größe" gewinnen und den größeren  Vereinen aus Karlsruhe und Ludwigshafen beachtlichen Widerstand entgegensetzen.

Vorstandsmitglieder 1953:Fridolin Dentzer, Dr. Kluge, Alfred Rillmann, Fritz Job, Hilde Werner, Klaus Leyendecker und Bernd-Dieter von Jan.

 

Ab 1954 wurden die Medenspiele nicht mehr im bisher üblichen KO-System, sondern wie heute auch in Gruppenspielen ausgetragen.  Gegner waren damals Landau, Edenkoben II, Germersheim und Bergzabern. Für Annweiler spielten damals: Die Herren Leyendecker, Neher, Dr. Gaab, Dentzer, Schwarz, Dobrinski, Dr. Kluge und Job sowie die Damen Breuer, Schulze, Werner, Leyendecker und Kluge. Siege gegen Germersheim (8:1,  5:1), Bergzabern (9:0, 3:3) und Edenkoben (9:0, 6:0) unterstrichen die damals herausragende sportliche Stellung des TC Rot Weiß im vorderpfälzischen Tennis. Sportlich war man im Aufwind, jedoch wurde auch damals schon beklagt, dass die besten Kräfte durch Abwanderung verloren gehen. Eine Tatsache, die aufgrund infrastruktureller Gegebenheiten auch heute leider noch ihre Gültigkeit hat.

 

Rechtzeitig zum 30-jährigen Bestehen des Clubs war das neue Vereinshaus mit Dusche und Umkleideräumen  erstellt und die beiden Tennisplätze mit einer neuen Sanddecke versehen worden. Am 15. Juli 1956 wurde mit einem Turnier gegen den TC Neunkirchen die Einweihung gefeiert. das die Gäste von der Saar mit 12:1 für sich entscheiden konnten. Dies in Gegenwart von Bürgermeister Hofäcker und Stadtbaumeister von Heiden.

Im Pfälzer Tageblatt vom 13.7.1956 lesen wir u.a., dass der Verein "ein vorzüglicher Werber für die Trifelsstadt gewesen ist." In humorvoller Weise nahm der 1. Vorsitzende Fridolin Dentzer Abschied vom alten Holzhäuschen: "25 Jahre hat es als Umkleide- und Aufenthaltsraum gedient, wir haben es jährlich mit Blumen geschmückt und waren immer stolz darauf es zu besitzen. Nun können wir uns im neuen Clubhaus nicht nur umkleiden, sondern auch waschen und duschen, und …. Man „brauchte nicht mehr in eine entfernt liegende grüne Hecke zu wandern, wenn ...."

 

Herausragender gesellschaftlicher und sportlicher Höhepunkt war die Fahrt nach Bous/Saar, von deren Teilnahme der ehemalige Bürgermeister  Gerd Rillmann zu berichten wusste, reiste man doch ins Ausland. Die Saar war französisch und Helmut Schön ihr Fußball-Nationaltrainer. Drei Jahre später wurde das Saarland in die Bundesrepublik Deutschland integriert.

 

Folgende Damen und Herren bildeten gegen Ende der 50iger und Anfang der 60iger Jahre das sportliche Rückgrat des Vereins:

Die Herren: Wörner, Dobrinski, von Jan, Weichel, Dr. Kluge, Kluge Jr., Dr. Gaab, Hebel, Job, Merz, Frischknecht, Glaeser, Schwarz, Geib, Brabandt.

Die Damen: Werner, Leyendecker, Kluge Friedel, Kluge , Giesi, Hebel, Neher, Dobrinski.

Am 12.Juni 1960 vermeldete die örtliche Presse einen glänzenden Turniersieg in Germersheim mit dem Gesamtresultat von 9:0 nach Einzel und Doppel.

 

In der Generalversammlung am 10. Januar 1962 legte Fridolin Dentzer nach 30-jähriger Tätigkeit im Vorstand seinen 1. Vorsitz nieder. In seiner Rede nannte er die "Wegstrecke seit 1926 ein fortgesetztes großes Mühen um die Pflege des Tennissports in unserer Stadt schlechthin." Er wurde einstimmig zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Auf der am 21. 1. im Kurhaus Trifels stattfindenden Jahrestagung des Tennisverbandes Rheinland-Pfalz-Saar, Bezirk Pfalz, wurde ihm die Karl-Ritter-von-Halt-Medaille überreicht.

Sein Nachfolger wurde Carl Heupel, der jedoch ein Jahr später von Notar Dr. Alfred Kluge abgelöst wurde.

 

Im Juli 1963 stellten sich Tennisspieler einer schottischen Jugendgruppe, die in Annweiler weilten, zu einem freundschaftlichen internationalen Vergleichskampf. Im Wasgaubote war zu lesen: Es lag "eine sichtbare Freude in den Gesichtern der jungen Gäste, einen so begeisternden Kontakt mit den deutschen Menschen gefunden zu haben."

 

Zur Verbesserung der Trainingsgegebenheiten errichtete der Verein im September  1963 eine Ball- und Übungswand an der Nordseite der Plätze. Dazu Wolfgang Dentzer: "Wie hätte die Einweihung schöner und eindrucksvoller vor sich gehen können als auf dem Trainingsplatz selbst! Für eine  Beleuchtung am Abend war rasch gesorgt: Man fuhr einige Autos auf die Parkfläche, schaltete die Lichter ein, und die Einweihung konnte im ´Flutlicht` ablaufen. Zunächst war es dem ältesten Ehrenmitglied Fritz Pfannhuber vorbehalten, die ersten Bälle gegen die Wand zu schlagen, dann ließ Hubertus Neumann, dem die technische Aufgabe der Erstellung oblag, den Korken einer Sektflasche dagegen knallen, um schließlich durch weitere Probeschläge den Sinn und Zweck der neuen Übungsstätte zu demonstrieren."

 

Am 24. Februar 1964 wurde der Club in das Vereinsregister eingetragen und heißt fortan "Tennisclub Rot-Weiß  Annweiler 1926 e. V." 

 

1965 zählte der Club 97 Mitglieder, darunter 12 passive und 7 Ehrenmitglieder.

Nach den Vorstandswahlen am 14. 1.66 schied Dr. Kluge berufsbedingt aus der Vorstandschaft aus. Die anwesenden Mitglieder wählten Adolf Sommer zum Ersten Vorsitzenden und niemand dachte damals daran, am allerwenigsten wohl er selbst, dass er dieses Amt 30 Jahre lang ehrenamtlich zum Wohl des Clubs ausüben würde. Mit in den Vorstand wurden damals gewählt: Dr. Erich Gaab; Erich Dobrinski; Alfred Rillmann; Alfred Kluge jr.; Rudi Seibel, Hubertus Neumann, Hilde Werner, Marlene Herrmann, Josef Feith; sowie Hubert Kiefer.

Bedingt durch ein erstmals durchgeführtes Wintertraining in der Messehalle Pirmasens und durch den Einsatz eines professionellen Tennistrainers kam es im Sommer 1967 zu einem starken Zugang an Jugendlichen, was die Mitgliederzahl auf damals beachtliche 126 ansteigen ließ.

Mit einjähriger Verspätung beging man am 9./10. September 1967 in einer festlichen Veranstaltung im Kurhaus  Trifels den 40. Geburtstag des Tennisclubs mit der Ehrung verdienter Mitglieder. Sportlicher Höhepunkt war ein Turnier mit Spielern des TC Bellheim, TC Edenkoben, TC Germersheim und des gastgebenden TCA.

Die gestiegene Mitgliederzahl war im nächsten Jahr der Grund, dass ein Aufnahmestopp für Spieler außerhalb Annweilers verfügt wurde. Man dachte an eine Erweiterung der Platzanlage auf drei Plätze und, da auch der Pachtvertrag mit der Familie Gaab auslief, an einen grundsätzlichen Neubau in der Nähe des Stadtteiles Binderbach neben dem Kurhaus. Wir wissen, dass diese Pläne des Vorsitzenden Adolf Sommer, in einer Vorstandssitzung im September 69 erörtert, mit dem Spatenstich durch Hilde Werner im Februar 1974 Wirklichkeit werden sollten.

Landschaftsarchitekt Mathes (Ludwigshafen) unterstützte das geplante Vorhaben als Teil des „Grünflächenplanes Bindersbacher Tal“. Bürgermeister Stöcklein und der Rat der Stadt Annweiler ließen sich überzeugen und förderten  den Tennisclub bei seinen Bemühungen. Zuschüsse des Landes, des Landkreises und nicht zuletzt der Stadt flossen dem Projekt zu, und so konnten in einem ersten Bauabschnitt die Plätze 1-4, ein Jugendplatz sowie eine Ballwand bis zum Herbst des Jahres 1974 fertiggestellt werden. Ein Novum war der Belag. Die Vorstandschaft hatte sich für einen Kunststoffbelag entschieden, der zwar teurer, aber  auch wartungsfreier war. Es handelte sich damals um die „erste komplette Kunststoff-Anlage im Deutschen Tennis-Bund“, wie es Wolfgang Dentzer in seiner Festschrift zu berichten wusste.

Ein im Mai 1970 erzielter 10:2 Sieg gegen die in stärkster Besetzung angetretene Jugendmannschaft des TC Landau stellte den Wert des verstärkten Jugendtrainings unter Beweis. Die Spieler dieser Mannschaft waren: Peter und Helmut Kraus, Heinz Floßbach, Wolfgang Barbey, Werner Klein, Detlev Morgner, Harald Meyer und Lothar Müller. Peter und Helmut Kraus blieben es vorbehalten, bei den Jugend-Pfalzmeisterschaften auf dem Gelände des Parkclubs Ludwigshafen zwei Pfalzmeistertitel nach Annweiler zu holen. Sie durften in einem Vergleichskampf Pfalz-Saarland in Neunkirchen auf den Plätzen 4 und 6 die Farben der Pfalz vertreten, nachzulesen in der RHEINPFALZ vom 27.8.1970. Es war ein sportlich erfolgreiches Jahr auch für die aktiven Herren, konnten diese doch von der C- in die B-Klasse aufsteigen. Zum damaligen Spielerkader zählten Joachim Munzinger, Kurt Mayer, Helmut Kraus, Karlheinz Stoffel, Adolf Sommer, Erich Maurer, Paul Müller, Paul Minges, Günther Flemming, Erich Dobrinski und Sebastian Neumer.

 

Zur weiteren Intensivierung der Trainingsbedingungen wurde der TC RW Annweiler stolzer Besitzer einer eigens aus Australien angeschafften Ballmaschine, die erstmals gezielt im Wintertraining 1970/71 in der neu errichteten Sporthalle der Realschule zum Einsatz kam. Laut damaligen Presseberichten soll es die erste Ballmaschine in der Pfalz gewesen sein.

Durch weiteres eifriges Training stabilisierten sich die Leistungen der Medenspieler, und man konnte die erreichten Klassen in den nächsten beiden Jahren halten. Die in den Jugendmannschaften so erfolgreichen Sportler drängten nach vorne und belegten die ersten Plätze der internen Clubrangliste, ein Erfolg, den wir heute, 40 Jahre später, zu würdigen wissen. Ein nachahmenswertes Beispiel.

Aber nicht nur sportlich engagierte man sich. Das Ziel, auf einer neuen Clubanlage spielen zu wollen, setzte bei Vorstand und Mitgliedern Kräfte und Begeisterung frei. Mit großem Einsatz wurde über Jahre hinweg Altpapier in heute unvorstellbarem Ausmaß gesammelt, um mit dem Erlös Plätze und Clubhaus mitfinanzieren zu helfen. Am 7./8.12.73 fand die erste Altpapiersammlung statt, und es sollte nicht die letzte sein. Innerhalb zweier Jahre konnten  bis zur Fertigstellung der Freianlage 1976 über 150 000,-- DM durch 1660 Tonnen Altpapier erwirtschaftet werden. Es entstand sozusagen ein Clubhaus aus Altpapier. Die Sammlungen erstreckten sich insgesamt bis Anfang der 90-er Jahre und wurden beendet, als genügend Altpapier auf dem Weltmarkt vorhanden und trotz Bezuschussung durch den Kreis kein Gewinn damit mehr zu erzielen war. Gegen Ende ergab sich ein Ertrag für den Club von fast 250 000 DM. In den Unterlagen fand sich ein altes Aktenbündel, aus dem hervorging, dass beispielsweise für den  Zeitraum von November 1974 bis November 1975, also innerhalb eines Jahres,  einzelne Mitglieder auf über 100 Stunden ehrenamtliches Papiersammeln kamen. An dieser Stelle seien einmal diejenigen genannt, die damals 50 und mehr Stunden von ihrer Freizeit opferten, um ihrem Sportverein zu helfen:

Michael Braun 59, Axel Cappel 68, Gerd Feierabend 189, Hartmut Felsch 99, Heinz Floßbach 70, Michael Heger 104, Karlheinz Jakobs 61, Wolfgang Jung 79, Werner Klein 156, Erich Maurer 137, Alexander Morgner 64, Norbert Neumann 68, Henning Ohm 79, Stefan Ohm 100, Peter Rollwa 56, Adolf Sommer 266, Bruno Schädler 53, A. Frams 78 Stunden.

Dank allen, die diese Aktionen unterstützten, so auch den Firmen Karl Forger, Becker KG, Klaus Denzer, Doll-Hirschinger, Emil Klosen, L. Rillmann Söhne sowie Möbel Voos und der Stadtverwaltung, die immer wieder kostenlos ihre Fahrzeuge Samstag für Samstag zur Verfügung stellten. Ja, man fuhr damals sogar bis Kaiserslautern, Germersheim und Darmstadt, um für den Verein Altpapier zu besorgen. An so manch abenteuerliche und auch skurrile Geschichten erinnert  man sich heute noch, und sie sind es wert, am Stammtisch erzählt zu werden. So sei man damals über Regenfälle nicht "unfroh" gewesen, und man habe sich sogar nicht gescheut, manchmal mittels Wasserschlauch das Papiergewicht zu erhöhen. Wie auch immer die Umstände waren, das Altpapier musste  aus Kellern, Speichern und selbst aus abgelegensten Winkeln auf die Transporter. Der freiwillige Räumdienst aus Annweiler war auf Anruf zur Stelle. Oft musste auch der alte "Bedfort" mit der "roten Nummer" herhalten, der vielen noch in Erinnerung ist.

Beim Bau der gesamten Freianlage mit Clubhaus bestehend aus Gaststättenraum mit abteilbarem Nebenzimmer, Küche, zwei Umkleideräumen, Abstellraum, Duschraum, Toiletten und einer 3 Zimmer-Wohnung mit 90 m2 wurden von den Mitgliedern einschließlich der  bis dato durchgeführten Altpapiersammlungen sage und schreibe 5400 freiwillige Arbeitsstunden geleistet, nachzulesen im Pfälzer Tageblatt vom 31.8. 75. Das neue Clubheim konnte auch deshalb nur so preisgünstig gebaut werden, weil der 1. Vorsitzende Adolf Sommer das Gelände der ehemaligen Brauerei Schwartz-Storchen in der Landauer Straße aufgekauft hatte und aus dem Abriss der Gebäude Sandsteine, Backsteine, Bauholz kostenlos zur Verfügung stellte. In beispiellosem Arbeitseinsatz klopften dann die Mitglieder wie nach dem Kriege „die Trümmerfrauen“ den an den Backsteinen haftenden Mörtel weg und machten diese wieder verwendungsfähig. So wurden die Mauern des Clubhauses aus diesen Steinen gemauert und in Erinnerung an diese Leistung die schmiedeeiserne Giebelverankerung des alten Brauereigebäudes als neues Clubemblem verwendet.

Am 31. August 1975 wurde die neue Anlage im Beisein vieler Ehrengäste aus Politik und Sport feierlich eingeweiht. Zur Vorstandschaft gehörten damals: Adolf Sommer, Hermann-Josef Stürwald, Josef Maurer, Werner Klein, Ursula Feierabend, Gerd Feierabend sowie Hilde Werner.

 

Baggerarbeiten 1974
Frühjahr 1975

95 Jahre TC RW Annweiler

Gründungsurkunde vom

26. Juli 1926

Zähler seit 10.06.2012

 

Annweiler-Bindersbach   

Gaststätte des Tennisclubs

 

Gastraum 50 und Terrasse 60  

 

Sitzplätze.

 

Tel.  06346 - 2250


 

 

zur Zeit
geschlossen

 

Blick vom Trifels: Freiplätze, Clubhaus und Tennishalle Foto: Brachert

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